Besuch im Haus Wasserburg am 20. November 2020

Unsere Klasse traf sich am Freitagmorgen um 07.40 Uhr am Bahnhof in Neuwied. Als alle da waren, nahmen wir den Zug nach Vallendar. 8 Minuten später kam der Zug auch schon an. Vom Bahnhof aus waren es 20 Minuten Fußmarsch bis zum Haus Wasserburg. Dort angekommen mussten wir nicht lange warten bis unsere Betreuerin uns hineinbat. In der Aula waren schon Stühle für uns aufgestellt. Als alle sich gesetzt hatten, kamen drei Betreuerinnen herein. Eine von Ihnen, Hannah, stellte sich als unsere Hauptbetreuerin für den Tag vor.
Danach stellten wir uns mit unserem Namen vor und erzählten von unseren Erwartungen für den Tag sowie von unseren Weihnachtswünschen. Nach einem kleinen Kennenlernspiel wurden wir immer wieder verschiedenen Partnern zugeteilt, mit denen wir unsere Steckbriefe ausfüllen sollten.

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Nach einer kurzen Pause von 10 Minuten und einem Laufspiel vor dem Haus hörten wir eine Geschichte von 5 bunten Vögeln. Im Anschluss gestalteten wir alle gemeinsam ein Plakat, auf dem ein Baum mit unseren Fingerabdrücken zu sehen war. Dieses Plakat wird bald in unserem Klassenzimmer zu bewundern sein.
Das Programm endete um 16 Uhr mit einem Stück Kuchen. Bevor wir zurück zum Bahnhof gingen, hatten wir noch die Gelegenheit uns im Shop umzusehen. Um 17 Uhr wurden wir am Bahnhof Neuwied von unseren Eltern empfangen.

Es war ein anstrengender aber trotzdem schöner Tag im Haus Wasserburg!

Als nächstes wurde unsere Klasse in 5er Gruppen eingeteilt. Zusammen sollten wir ein Rezept für eine gute Klassengemeinschaft entwickeln, wofür wir 20 Minuten Zeit hatten. Nachdem die Rezepte vorgestellt waren, hatten wir eine 15-minütige Pause, in der wir auf die Toilette gehen, essen oder auch Billiard spielen konnten. Am Ende der Pause sollten wir auf einen Platz vor dem Haus gehen. Angekommen haben wir gleich mit einem Spiel namens „Wo ist Alf“ begonnen. Im Anschluss spielten wir ein anspruchsvolles Spiel mit einem Seil, das geschwungen wurde.
Zurück in der Aula spielten wir das Spiel „Schlüsselwächter“.  Danach gab es Mittagessen in einem großen Speisesaal. Auf dem Speiseplan standen Fisch, Kartoffeln, Gemüse und Salat. Nach dem Mittagessen konnten wir uns in einer 30-minütigen Pause erholen.
Das Nachmittagsprogramm begann mit einem kleinen Spiel. Danach bildeten wir wieder die Gruppen mit 5 Personen wie am Vormittag. Die Aufgabe bestand darin, dass jede Gruppe aus Haushaltsgegenständen einen möglichst hohen Turm bauen sollte.